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Die Seeadler sind vertrieben, zur ersten Krähe gesellt sich eine zweite.

Oha, eine Silbermöwe hat sich ins Geschehen eingemischt – eine Krähe ist weg, die zweite steht senkrecht über der Möwe.

Hat die Krähe gesiegt? Sie besetzt das Objekt der Begierde.

Nun streiten zwei Silbermöwen – die Krähe wundert sich, sicherheitshalber etwas abseits.

Eine Silbermöwe zieht sich zurück. – Die Krähe traut sich …

Neeee …, doch lieber nicht.

Die Silbermöwe als Besetzer …

Mal probieren!

Das geht so hin und her. So richtig kommt offenbar nix voran. – Ich gehe da jetzt hin und gucke, was eigentlich Anlass dieses fortwährenden Streitens ist.

Ok, ein gut 30 cm langer, frischtoter Brassen ist schon eine lockende Beute. – Angeschnitten wohl von den Adlern, inzwischen ziemlich geschuppt – für Krähen und Möwen scheint das Mahl noch nicht richtig zugänglich zu sein.

Auf dem Weg zurück zur Westmole sehe mir den Spülsaum an, sammle dies und das.

Blick zurück – kaum bin ich vom Brassen weg, sind die Kontrahenten wieder eingetroffen.

Die haben wohl noch länger miteinander zu tun.

Zum weiteren Aufenthalt am Schulauer Hafen, Wedel, folgt demnächst ein neuer Bericht.

Die gestern begonnene Berichterstattung über eine Bach-Rundtour muss angesichts des Geschehens am Sandstrand Wedel ein wenig pausieren.

Irgendwie zog mich irgendwas gestern Morgen Richtung Schulauer Hafen, Tide-Elbe.

Die Säulenpappeln, eigentlich von unten bis oben beastet, sind wieder einmal in deutsche Ordnung gebracht worden. Hierzulande muss ein Baum aus Telegrafenmast mit grünem Etwas obendran bestehen, Letzteres am liebsten rund. (Man hört und sieht in der Klimawandelwahrnehmung zunehmend etwas vom „Sonnenbrand der Bäume, Überhitze an den Stämmen“. – Na und, dann malen wir die Stämme halt weiss an. [Ganz so weit sind wir hier in Wedel, Stadt mit frischem Wind, noch nicht.])

Blick schräg rechts über den Sandstrand – irgendwas ist da los.

Eine Reihe Großvögel aktiv …

Bildausschnitt: 2 Seeadler werden heftig von Krähen angegangen. Zeitweise beteiligen sich auch Möwen.

So heftig die Angriffe auch sind, die Adler kehren immer wieder zurück. Die Attacken wiederholen sich.

Die Szenerie beeindruckt. Zeitweise trifft mich der ein oder andere Nieseltropfen.

Ein Adler ist dann über die Elbe Richtung Hanskalbsand abgezogen. Der andere bleibt standhaft.

Da muss doch irgendein lockendes Etwas vorhanden sein.

Beim ersten Ansehen dieses Fotos dachte ich, der Adler sei zerzaust, Federn stünden quer. Das Unscharfe obendran ist aber wohl eher eine attackierende Möwe.

Irgendwie scheint der Adler dann doch genervt zu sein.

Noch `ne Attacke, …

… da zieht auch der zweite Adler rüber auf die Insel.

Geschafft! – Krähe am Strand, am lockenden Etwas. – Geschafft?

Was in Groß begann, geht bald in Klein weiter. Neider sind überall.

Morgen dazu mehr.

Die Verabredung stand lange – Hoffnung auf laichende Flussneunaugen, live?

Nun hatten die Flussneunaugen dieses Jahr ja reichlich früh losgelegt, das Gucken wurde von Regenphasen mit erhöhter Wasserführung erschwert. Bereits im Bericht vom 9. April (schon zu lange her?) war es mir dennoch gelungen, halbwegs erkennbar Tiere auf dem Laichbett zu fotografieren.

Gestern nun – Starkwind, Regen, Graupel angesagt, aber die Wasserführung weitgehend bei Mittelwasser, Gucken könnte klappen.

Hier folgen ein paar Fotos zur Mühlenau.

Zulauf von kleinem Waldgraben / -bach (?) – das spriessende Grün hält oberhalb bereits alles Wasser in der Fläche, kaum noch Abfluss.

Rausche der Mühlenau – belaicht von Flussneunaugen, nicht mehr sehr deutlich erkennbar.

Andere Stelle, ähnliches Bild.

Stillleben. Neulich mit schwarzem Auto, Mitfahrer gewesen – heute mit rotem Spielmobil.

Noch `ne Stelle – Strecke mit zahlreichen Kiesbetten, belaicht.

Die für einen Bachlauf unnatürliche Überleuchtung führt zum Wachstum von Sumpfpflanzen. (In der Hochabflussphase angeschwemmter Müll wird entfernt.)

Die Existenz der gefährdeten Kieslaicher wird durch Massenwachstum bei Starkbelichtung auf Dauer gefährdet!

Leider haben Vandalen (?) / irregeleitete „Wohlmeinende“ / Fernsichtfanatiker (?), die auf diesen Flächen nichts verloren haben, den gewollten Baumsaum, für einen Start gepflanzte Einzel-Erlen nahezu quantitativ abgeschnitten. – Wir bleiben dran.

Und hier die im Bericht vom 9. April gezeigte Laichbank (damals mit Tieren).

Der damalige Tier-Aspekt – Wasser trotz Regen (noch) glasklar.

Zum Schluss noch Historie – hier wirkt die Zeit …

Geschneitelte Eiche, Elektrodrahthalter (Denkmalschutz?) – Natur und Kultur im ländlichen Raum.

Auffällig ist dieses Jahr, wie relativ schnell – offenbar durch die aufeinanderfolgenden Regenereignisse – die durch das Laichen stark ausgeprägten Ränder der Flussneunaugenlaichkuhlen flach „gearbeitet“ werden.

Weiteres von gestern folgt, demnächst.

Radtour, gestern und heute – als eine Fahrt zusammengestellt.

Zwischen Brunnenschutzgebiet und Idenburg, Blick Nord.

Wenn der Spruch mit der Eiche und der Esche stimmt (Eichen blühen, Eschen haben kaum Ansätze), müsste es diesen Sommer nass werden. – Entweder glauben wir das nun nicht, oder finden es besser, als zu trocken (?).

Zwischen Idenburg und Hetlingen – es halten sich doch noch massig Nonnengänse in der Gegend auf.

Bullenfluss vor altem Deich Hetlingen, Tnw – ein Graureiher schreitet aufwärts.

Nebendran, ein Brandganspaar – ein Vogel sichert, der andere futtert Algen.

Brandganspaar – das Foto könnte fast das Alpenvorland mit Schneealpen darstellen (oder?).

Ich bin früh (gestern), die Stände des Schachblumenfests werden gerade aufgebaut.

Zugang zur Deichverteidigungsstraße entlang Elbdeich, Aschenbecher für Strandgänger – Deichschafe halten den Aufsteller für ein hervorragendes Schubber- / Körperpflegegerät.

Elbdeich Hetlingen – Tideniedrigwasser, starker Wind raut das Fahrwasser der Elbe auf.

Vogelstation Wedeler Marsch, Draufsicht vom Elbdeich aus.

Erste Gerätetester stehen gruppenweise an verschiedenen Stellen, hier auf der Deichkrone. Mit solchen Hochleistungs-Optiken sind auch kleine, entfernte Vögel gut zu verfolgen. Es wird eifrig gefachsimpelt.

Und wieder – ein Foto aus dem Alpenvorland, Vorlandsee und Schneealpen? – An der Vogelstation werden (heute Vormittag) hinter mir gerade die letzten Zelte verladen.

Heute ist die Deichverteidigungsstraße leer. Gestern strömten mir Fußgänger, Skater, Radler und Rennradler … entgegen. Kinder mit Eltern oder Großeltern auf Rollern, Lauf- und kleinen Fahrrädern kamen von Fährmannssand, getrieben vom Rückenwind. – Oha, eigene Erfahrung noch erinnerbar: Zurück, gegen den Wind, wo bei den kühlen Temperaturen die Gesichter bereits auf dem Hinweg rot leuchten … (Geheimtipp, insbesondere bei Starkwind: Ein Auto in Hetlingen abstellen – dann ist „immer“ Rückenwind. – Bläst der Wind andersrum, wird die Tour selbstverständlich umgekehrt absolviert).

Elbdeich Fährmannssand – die Lühe-Schulau-Fähre, gen Niedersachsen.

So voll die Parkplätze gestern bereits waren, so leer sind sie heute. Alle scheinen gut hin und weggekommen zu sein.

Wie schon erwähnt, Tideniedrigwasser – kaum vorstellbar, dass die Fahrwassertonne so dicht vor dem Buhnenende seeschifftiefes Wasser signalisiert.

Kein Wunder, dass allüberall bis zur Mündung in die Nordsee vom jüngsten Baggereinschnitt steile Ufer einbrechen. Sie suchen ihr Gleichgewicht, bei dem sich Boden-bezogen der jeweilige Unterwasser-Böschungswinkel einstellt. Fragwürdig nur, wie die Verantwortlichen das hieraus resultierende, zusätzliche Baggern rechtfertigen.

Die Frage ist auch erlaubt, wann das Elbe-seitige Buhnenende so belastet ist, dass es seine Stabilität verliert (???).

Abfahrt Richtung Geesthang, letzter Blick vom Elbdeich – die Schneealpen haben sich als Riesenwolke herausgestellt.

Je nachdem wie und wo man den Horizont anpeilt, sieht es fast so aus, als regne es darunter – April-schräg.

Inzwischen ist der Nachmittag fast vorbei, kein Regen (Graupel, Schnee) hat uns getroffen – auch mal schön.

Idenburg, Hetlinger Marsch, Blick Elbdeich – kleine Zeltstadt, Kiebitzfest (morgen) voraus. Stockentenpaar mittig, in der Luft Nonnengänse.

Es gibt also etwas zu sehen.

In windgeschützten Lagen beginnt der Weissdorn zu blühen.

Ein Idenburg-Storch sucht und findet.

Wer morgen hier im Umfeld seine Runden dreht, erlebt nicht nur das Kiebitzfest an der Vogelstation Wedeler Marsch, querab Elbdeich, sondern auch – in Hetlingen, vor dem alten Deich – das Schachblumenfest. Eine frühe Ansicht gab ich zum Stand der Blüte bereits im Bericht vom 12. April. Ich nehme an, die Kühle der Vortage hat die Blüte gebremst – es wird morgen allerhand Farben auf den speziellen Wiesen zu bestaunen geben.

Elbdeich Hetlingen – Vorland, dreidimensional, Gelb der Sumpfdotterblumen mehrt sich.

Auf der Deichverteidigungsstraße, querab Vogelstation Wedeler Marsch – es gibt auch (noch) Nonnengänse zu sehen.

Im Beitrag vom 18. April gab ich einen Eindruck eines überwältigenden Erlebnisses. Wohl mehr als 20.000 Nonnengänse schienen das Umfeld hier als Drehscheibe ihres Weiterflugs in die Brutgebiete zu nutzen.

Heute begegnete ich 4 Gruppen, zweimal ca. 1.000, einmal ca. 2.000 – nicht so flächenhaft geknüllt wie kürzlich, sondern entspannt verteilt in der Fläche äsend.

Elbdeich Fährmannssand – die Ebbephase ist vorbei. Langsam, aber stetig schiebt sich Flutwasser auf das Süßwasserwatt.

Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich einen schönen Sonntag, Kiebitz- und Schachblumenfest im Sinn.

Der Wetterbericht sagte ordentlich Regen an. Der sollte gegen 10 Uhr vorbei sein,  – spätes Kleckern nicht ausgeschlossen, Verabredung zu Bachwanderung wurde beibehalten.

Auf dem Weg zum Zielbach wurde ein Durchlass eines Zulaufgrabens freigemacht.

Etliche Ideen zu Verbesserungen in 2024 konnten wir vor Ort austauschen. Die werden, sobald Befahrbarkeit, Nutzung und Umfeld-Ökologie es zulassen, nach und nach angegangen. Tat und Auswirkung folgen wie üblich hier im Blog.

Und dann …

Immer wieder geht die Sonne auf! – Hier: Nach ordentlichem Aprilschauer, Wind liess Regen im 45-Grad-Winkel peitschen.

Die wasserdurchlässige Jacke lässt Wasser durch. – Gut, dass wir in der Sache ebenfalls durch sind.

Flugschneise Flughafen Hamburg – fast sieht es aus, als flüchteten da welche …

Doch nochmal gucken – die Hochwasserphase hat den Bach ordentlich von Sand befreit.

Unsere Rauschen werden bei jeglichem Abfluss gut überflossen, sind aktuell so gut wie alle von Flussneunaugen belaicht.

Dass die Leichen der Laicher (deren Lebenszyklus ist beendet) kaum zu finden sind, liegt am hohen Bekanntheitsgrad der Standorte bei Fischottern, Reihern und anderen Interessenten.   🙂   Nicht zuletzt allerdings auch an der Kleinheit hiesiger Fliessgewässer. Die Seeve, z.B., in meinem früheren Wirkungskreis, führt so viel Wasser, dass begehrtes Futter auch bei Mittel- und Niedrigwasserabfluss nicht allzu leicht quantitativ „abgesammelt“ werden kann.

Schluss-Silhouetten, rein ins Auto Richtung feuerrotes Spielmobil.

Die Zeit vergeht.

Inzwischen ist die Jacke, sind alle Utensilien getrocknet.

Das Wochenende kann kommen.

Das Wetter nutzen! – Morgen soll es ausgiebig regnen und stürmen.

Bullenfluss querab Idenburg – nanu, ist schon Frühlingsausverkauf? – Massenwanderung von Ratten, wohl auf Thw-Situation zurückzuführen – 50 cm niedriger ausgefallen, Landgang länger möglich, hin und her.

Lärm, windgetragen – Tausende Nonnengänse wie Mücken am Himmel.

Fährmannssand – dichte Packung am Boden, …

Abertausende Nonnengänse fliegen weiter zu.

Und immer wieder Tausende neue, die Bodenpackung verdichtet sich.

Sind wir hier zur Drehscheibe geworden? Über Monate waren eher weniger Tiere als gewöhnlich hier.

Es scheint, der Fortzug hat begonnen?

Wedel, auf der Geest – Dank den Pflanzern / Säern: Diese Tulpen nutze ich gleich aktuell für mehrere Geburtstage.

Wir erwarten das Morgen. Wenn das Wetter wird, wie beschrieben, wird die verabredete Abstimmungswanderung Bach-Restaurieren ein wenig verlegt.

Mal elektrisch unterwegs – Spiegel-Kilometerstand nach 4,5 Jahren zufriedenen Fahrens (und Rekuperierens!).

Gestern Abend jenseits der Landesgrenze, in HH – befahrbare Agrarflächen sind umgebrochen. Ein heller Mäusebussard fliegt doch lieber vor mir davon, statt sich „auf der Krume“ sitzend fotografieren zu lassen.

Monster-Theatervorstellung einer Abschlussklasse war Anlass des Grenzübertritts – super gelaufen, begeisterter Applaus! – Eine schicke Grünkulisse der Schule: Kastanie, belaubt, Eiche, noch kahl, andere voll in Blüte.

Heute im Wedeler Autal – späte Japanische Kirsche bietet Baldachin.

Windgeschützt – hier blüht Kastanie bereits.

Bei uns, eher „im Küstenwind“, hat sie man gerade die Blütenstände geschoben.

Meldung aus der Schweiz: Kirschlorbeer soll als unerwünschte Pflanze nicht mehr verkauft werden.

So oft schreibe ich von Vögeln, Gänsen …

Fast glaube ich, nie zeigte ich …

… Gänseblümchen, hier teils Richtung Ende der Blüte gehend, sturmwindzerzaust.

Die blühen – wie anderswo – auf intensiv betrampelten (Pardon: begangenen) und intensiv und tief gemähten Flächen. „Natürlich“ auch auf den tief abgeweideten Äsungswiesen der Gänseschwärme ringsum in der Marsch – teils wie ein geschlossener Gänseblümchenrasen.

Ansonsten blüht gerade spätes Rosa, Japanische Kirsche. Hier …

… dort, mit Heimischer Traubenkirsche, die an vielen Standorten dieses Jahr fast schon „durch“ ist.

Prächtiger Löwenzahn (der in Teilen dieser Partie mit Stumpf und Stiel inkl. Erdboden inzwischen abgegraben ist).

Schade, eigentlich – die haben wohl noch nie Löwenzahnhonig gegessen.

Eine beeindruckende Japanische Kirsche kann auch unser Block vorzeigen (der von gestern, mit dem Wasser).

Lerchensporn ist inzwischen verblüht. – Dafür legt, benachbart, der Balkan-Storchenschnabel (Dank für die Richtigstellung!) los.

Schneeball …

… steht Insektenbesuch aufgeschlossen gegenüber. – Erstmal Pech gehabt: Zu stürmisch, zu kühl (um nicht „kalt“ zu schreiben).

Und die Bärlauch-Sterne …

Das Jahr schreitet voran, für Gesellige stehen Kiebitz- und Schachblumenfest vor der Tür.

Nein – oder JA, ich weiss, der „Tag des Wassers“ 2024 ist liegt hinter uns. Nun ist, wie bekannt, für mich ja irgendwie jeden Tag …

In speziellen Fällen ruft es mich allerdings zu Situationen, Terminen, die erforderlich sind, denen ich aber Besuch an Bächen und kleinen Flüssen vorziehen würde.

Wasser kommt überall hin, wo es die Möglichkeit dazu findet. Ursache und Wirkung …

Dem sollte auf die Spur gekommen werden, die Wirkung forderte es.

Pünktlich, wie verabredet, klingelt der „andere“ Wasserfachmann an der Tür. Leckageortung ist sein Speciale.

So kam es zu einem Freilandexperiment – Schlauch angeschlossen und bewässert …

Und, sieh da …
Wasser! (Wo es nicht sein soll.)

Andere Stelle – auch da sollte es nicht in Tropfen hängen, gar massiv überfliessen.

Und noch wo – einmal ist etwas zu undicht, hier zu dicht. – Wasser sucht sich immer einen Weg.

Und so ist es dann (fast) innen, linienförmig, …

… und, flächig, eher aussen.

Leider findet sich dieses – mal einen starken Schlagregen angedacht – offensichtlich auf verschiedenen Wegen dann tatsächlich innen, allzu nass.

Schickes Experiment! Noch ein Bisschen forschen, dann wissen wir umfassend (jetzt auch schon einiges), was getan werden muss.

Wo wir nun einmal dabei waren, kamen – die lange Nässeperiode brachte es an den Tag – noch ein paar eher chronische Stellen zur Prüfung.

Die gute Nachricht: Prüfung der Fallrohre verlief ohne Negativ-Ergebnis.

Das ist doch schonmal was!

Die nächste Eigentümerversammlung wird durch Beschluss Abhilfe ermöglichen.